Eisenbahn–Bilderalbum 16
Die StEG
Zusammengestellt von A. Horn mit verschiedenen Autoren
400 Seiten mit Farbproduktionen, Leinen mit Schutzumschlag
24 x 22 cm
Als letzter weisser Fleck in der Eisenbahnlitaratur fehlte bisher die Geswchichte der privilegierten österreichisch-ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft, allgemein nur als "die StEG" bezeichnet. Mit Band 16 dieser Serie wird diese Lücke geschlossen. Mit einer Hauptlinie von der sächsichen Grenze in Bodenbach bis an die rumänische Grenze an der unteren Donau in Bazias, zuzüglich zahlreicher Flügelstrecken, durchzog sie die gesamte Monarchie. Hinsichtlich ihrer Streckenlänge war es die grösste österreichische - eigentlich französische - Privatbahn in Alt-Österreich. Das Buch befasst sich im Detail und mit Hintergrundinformationen schon mit der Vorgängerbahnen der StEG und ihrer eigenen Lokomotivfabrik (Haswell), vor allem aber mit der - auch bildlichen - statistischen Dokumenten.