Die Rhätische Bahn
Bernhard Studer
2. Auflage, Paperback,
Format 17,5 x 21 cm, 162 Seiten,
148 Farbaufnahmen,
33 historische s/w-Bilder, 12 Karten
Inhaltsverzeichnis
| Aus der Not entstanden | 6 |
| Die Stammstrecke der RhB | 10 |
| Kampf der sich konkurrenzierenden Projekte | 24 |
| Die Albulabahn | 38 |
| Durch die Ruinaulta in die Surselva | 60 |
| Von Ilanz in die Cadi | 68 |
| Die Bahnverbindung von Davos ins Engadin | 78 |
| Die Bahn ins Unterengadin | 94 |
| Die Vereinalinie | 110 |
| Die Misoxerbahn | 114 |
| Über den Berninapass | 124 |
| Die Arosabahn | 144 |
Umschlagtext
Die Rhätische Bahn (RhB) erschließt mit ihrem Meterspurnetz von fast 400 km Länge den im Südosten der Schweiz gelegenen Kanton Graubünden. Die RhB ist die kühnste Bahn in den Alpen. Ihr Netz führt durch mehr als 100 Tunnels und über fast 500 Brücken! Der Albula-Tunnel ist der Alpentunnel mit der höchsten Scheitelhöhe in Europa. Die Berninalinie führt als einzige Alpenbahn offen über die Schweizer Alpen – auf 2256 Meter über Meer. Mit Steigungen bis 70 Promille gehört sie zu den steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.
Dieses Buch erzählt die Entstehungs- und Baugeschichte jeder einzelnen RhB-Strecke. Die in über 100 Jahren kontinuierlich erfolgten technischen Entwicklungsschritte sind ebenso dargestellt wie die aktuellen Herausforderungen, welche die größte schweizerische Privatbahn heute beschäftigen. 40 historische schwarz/weiß-Aufnahmen und 160 begeisternde Farbbilder laden ein zu einem Besuch der RhB und damit zu einer Reise nach Graubünden, in die Ferienecke der Schweiz.