Eisenbahn in Köln
Drehkreuz des Westens - einst und jetzt
Udo Kandler
92 Seiten DIN-A4-Format,
über 130 Abbildungen,
Klebebindung
Die Millionenstadt am Rhein gilt als das Eisenbahndrehkreuz des Westens. Schon 1843 wurde die Strecke über Aachen zur wichtigen belgischen Hafenstadt Antwerpen dem Betrieb übergeben – es war die erste grenzüberschreitendende Eisenbahnverbindung in Europa.
Im Schienenfernverkehr hat der Kölner Hauptbahnhof bis heute eine herausragende Bedeutung. Für den umfangreichen Güterverkehr war der Bau mehrerer Güter- und Rangier-bahnhöfe erforderlich, was dazu führte, dass es in Köln zur Dampflok-zeit insgesamt sieben Bahnbetriebs-werke gab. Die wechselvolle Geschichte der Hohenzollernbrücke steht im Mittelpunkt eines eigenen Beitrags dieser aktuellen Sonderausgabe aus der Eisenbahn-Journal-Redaktion. Zur Eisenbahn in Köln gehören selbstverständlich auch die Hafenbahnen sowie die Klöckner-Humboldt-Deutz AG, die bis 1970 rund 20.000 Diesellokomotiven fertigte. Abgerundet wird das mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos illustrierte Heft durch eine Chronik.
Auszüge aus unserem Inhalt
- Editorial
- Galerie
- Geschichte: Kölns Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter
- Hauptbahnhof: Im Schatten des Doms
- Zwei Rheinübergänge: Bahnknoten mit Nadelöhr
- Betriebsmaschinendienst: Auftakt mit „Atlas“
- S-Bahn: Die S-Bahn kütt nach Kölle
- Binnenschiff und Bahn: Gut vernetzt
- Schienenfahrzeuge aus Köln: Ruhmreiche Vergangenheit
- Chronik 1835 - 2014
- Fachhändler-Adressen
- Quellenverzeichnis
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