Der Brezelkäfer hielt sich mit seiner Farbe dezent zurück 1946 war nicht die Zeit der hellen Farben, stattdessen prägten dunkle La-ckierungen die Auslieferungen der ersten Nachkriegsgeneration des VW Käfers. Das schmale Brezelfenster über der heckseitigen Motorhaube gab dem ersten Käfer seinen vielsagenden Namen. Der Blick nach hinten war für die Insassen zwar deutlich eingeschränkt, dennoch begründete der „Brezelkäfer“ eine ungeahnte Erfolgsstory, die letztlich mit den weiteren Käfer-Baureihen die Mobilisierung Deutschlands meint. Karosserie sowie Fahrgestell mit Stoßstange dunkelmattgrün, Inneneinrichtung mit Lenkrad orangebraun. Buckelfelge lachsrot mit dunkelgrüner Radkappe, Zierstreifen an der Stoßstange ebenfalls lachsrot.
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